Home
über mich
meine Familie
Irland
unsere Tiere
was gibt`s Neues
meine Gedichte
=> Liebe
=> Hoffnung
=> Einsamkeit
=> Freunde
=> Sonstige
=> Zukunft
=> Erotik
Bilder
Gästebuch
Links
Kontakt
 

Zukunft

 

 

 

" stunde  " 0 "  " 

frage mich nicht:
"was hattest du? "
die vergangenheit liegt gut behütet
in den hintersten winkeln
meiner gedanken.

frage mich nicht:
"was möchtest du?"
die zukunft liegt in meinem blick
nicht um schon zu wissen
nein, um erforscht zu werden.

frage mich nicht:
"wer bist du?"
wenn du es nicht spürst
- niemals dein!
doch siehst du "mich!"
weiss ich
- du fragst nicht.

2.03.2003

 


 

"moment der momente"

strahlender wie der hellste
komet
von den sternen fallen
gleich in deine arme.
den mond streicheln
die sonne küssen
unwirklich, wirklich erleben
zarthart aufgefangen.
glühenden kohlen gleich
danken augen
im moment der momente.

23.02.2003

 

" scherenschnitt "

auf "dich" zu warten heisst
im hoffnungsnebel verharren,
vielleicht sinnlos
auf nichts.
zeit verrinnt gedankenschwer
bleiernd lastet das "was wäre wenn"

hänge ungewollt für dich?
an deinen fäden
möchte schweben mit dir
belastung heisst tod.
hole die schärfste aller scheren
durchtrenne
befreie dich von mir

sollte es dir wehtun,
weisst du
wo du mich strahlend,
auf dich freuend - findest.
sollte es dir nicht wehtun,
weisst du
wo ich lächelnd bin:
"im leben"

(c) by papillon

8.02.2003

 

 

"mein weg-mein ziel"

 

" milchstrasse-5.abzweigung rechts, dann an der nächsten grossen kreuzung links halten..dann siehst du es schon, kannst es nicht verfehlen *dein wolkenkuckucksheim*
soooooo einfach zu finden!! "

ich suche-laufe-renne atemlos-stolpere, raffe mich mit blutenden knien wieder auf..weiter..weiter..

wo ist er, der weg, wo mein zuhause???
verdammt, wer hat mir dieses ziel genannt...wenn ich den in die finger bekomme, dann.......

frage mitläufer, entgegenkommende
-oft schulterzucken, ratlosigkeit oder falsche wegweisungen

hoffnungslosigkeit überkommt, verwildert, verwirrt, kurz vor der aufgabe..besser den rückweg anzutreten,
sehe ich : meinen schatten, er winkt mir zu
folge ihm zögernd
"er wird mich doch nicht irreführen???"
weit leitet er mich
nicht enden wollend, wie mir scheint..
urplötzlich-wie aus dem nichts,
eine scheinbar unsichtbare wand, hält mich auf
schaue auf
der spiegel der erkenntnis zeigt:
strahlende augen,
glückliches lachen,
heimgekommen
sehe
mich..mich..mich
glucksend, tanzend
**lebend**

nachtrag:
wer auch immer mir "mein ziel" zeigen wollte..
ich danke dir, für die narben, die mich erst zu dem machten, was ich heute sein darf

31.01.2003

"Sternenstaub"

Aber irgendwann wird ER
dasein, derjenige, der mir
" Sternenstaub " schenkt
..mit seiner Macht
ohne mich zu unterdrücken;
..mit seiner Wärme
ohne mich zu verbrennen;
..mit seiner Kraft
ohne mich zu zerdrücken;
..mit seinen Träumen
ohne zu misstrauen;
..mit seiner Nähe
ohne zu missbrauchen;
..mit seiner Liebe
ohne uns einzusperren;
..mit seinem Leben
ohne "uns" zu töten.

Traum im Sternenstaub

17.12.2002

 

 

"sanfthart"

ich möchte..
dir die augen auskratzen
und sie zuwerfen,
den fledermäusen, im flug
ich möchte:
deinen körper anbinden und anschneiden
zum mahl..für geliebte, fleischfressende ameisen.
meine sanftheit, wirst du spüren
wenn ich dir das blut
zärtlich abtupfe
und dir meine nähe schenke
im kampf
mit deinem schmerz

16.01.2003

 




Copyright aller Bilder und Gedichte by bine

 


Diese Webseite wurde kostenlos mit Homepage-Baukasten.de erstellt. Willst du auch eine eigene Webseite?
Gratis anmelden