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Irland


Irland-Tagebuch







 

 

Von Wassenberg nach Eyeries
und
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05.09.2009

Ein früher Morgen auf der " Pont - Aven "


6.15 h - Alles scheint noch zu schlafen...
Immer ein bißchen mehr kann man den Horizont erkennen.
Das Schiff schwankt als hätte ich so einige Whiskey auf Ex hinter mir.
Und dabei trinke ich gerade wirklich erst meinen 3. Becher Kaffee aus dem Automaten.
Mit dem Ersten habe ich die Reisetablette geschluckt und nun geht`s mir ein bissel besser.
Draussen ist es stürmisch schön!
Ich wollte vom Oberdeck aus fotografieren - oh Mann - bin fast weggeflogen - mein vorher voller Kaffeebecher - halb leer und meine Hände -  Kaffeezucker nass und klebrig.
Boah, die Sonne geht auf - 7.55h - muß dringend fotografieren gehen...


 
Ich strahle mit der Sonne um die Wette!!!!
" Hinter`m Horizont geht`s weiter, ein neuer Tag -
Hinterm Horizont immer weiter, zusammen sind wir stark....."
-sing-
Das ist für mich ein neuer Eindruck von:
Glück, Freude, Freiheit!
Ich seh mich gerade in einer Scheibe, ich seh aus auffem Kopf wie ein Wischmopp, aber das ist mir sowas von scheissegal, lach..
Ich bin sooooooooooo glücklich.
Dachte ich vor 1 1/2 Std noch, das ich NIE mehr was essen könnte, umso mehr Kohldampf habe ich jetzt.
Blacky wird nun von mir aus seinem Ruhesessel geschmissen und dann geht`s ab zum Frühstück.
Ein tolles Gefühl!!!
Jetzt hab ich Urlaub :-)
---
Und nun sind wir in Irland.
Bin so überwältigt das mir " Pipi " aus den Augen läuft - Endlich - sind wir da.
Und nun geht`s mit dem Auto von Cork nach Eyeries.
He, seit Ihr schonmal auf der " falschen " Strassenseite gefahren?


 
Blacky hat das super hinbekommen!!
Und doch, so oft wie ich mich in den Sitz gekrallt habe...
Ich war noch niemals so verkrampft beim Autofahren, ausser vielleicht bei meiner 1. Fahrstunde.
Hinter Bantry bin ich dann endlich mal aus dem Auto ausgestiegen.


 
" My first step on Irish ground "
TOLL!!!
Die ganze Umgebung ist sehr krass:
saftige Weiden und karge Felsen wechseln sich laufend ab.
Und dann:
sahen wir im Tal - Eyeries - liegen.
Ein wunderschönes buntes Dorf.


 
Den Weg zu unserem Ferienhaus mussten wir erfragen - was ganz gut klappte .
Wir mussten einen steilen - bei uns würde man sagen : Feldweg - hinunter.
Ich und Berge und dann noch steil bergab und schmal, hätte kotzen können..
Die Zufahrt zum Haus ( Gatter schliessen nicht vergessen ) müssen wir uns mit Kühe und Schafe teilen -  Romantik pur!


 
Doch der Fussweg - mit Gepäck und allem Zeugs was wir mitgenommen hatten - ist echt ein Abenteuer für sich.


 
Der Blick aufs Haus entschädigte uns aber sofort wieder:
einfach phantastisch!!!







 
Bis auf den Modergeruch der uns beim Aufschliessen entgegenkam (obwohl ich davon gelesen hatte) und uns fast den Atem raubte, war das Haus super!!
Blacky wollte sich dann um`s Abendbrot kümmern und ging angeln.


 
Das End vom Lied:
Die Fische sind satt, geangelt hat er nix, und Toast haben wir auch keinen mehr...
Nein, nicht wirklich, klaro haben wir noch Toast
Aber es war toll, Blacky so entspannt zu sehen.
Und nun sitzen wir hier vor dem Kamin und geniessen unseren 1. Abend in Irland.

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